Ferris lebt nun seit vier Jahren bei einem Paar mit Kleinkind in Waltrop zusammen mit einem weiteren Kater. Zuvor war er im Tierheim. Wie er dort hin kam und wie lange er dort war ist nicht bekannt.
Ferris ist ein sehr lieber, toller Kater, der aber leider ein paar "Baustellen" mitbringt.
Ferris hat eine leichte Ataxie. Sie behindert ihn nur wenig. Er kann gut laufen, läuft nur etwas staksig. Er kommt gut auf Couch und Stühle.
Auch die Katzentoilette benutzt er ganz zuverlässig. Er benötigt aber eine große XXL-Toilette mit Haube ohne Tür.
Außerdem hat Ferris Schlafstörungen. Das äußert sich so, dass er sich im Schlaf sehr stark bewegt. Leider uriniert er dann in der Endphase. Die jetzige Familie lebt seit drei Jahren damit und sagt, dass es gut händelbar ist, da er an bevorzugten Schlafstellen schläft und die mit Inkontinenzmatten ausgelegt sind, die dann einfach entsorgt werden können. Außerhalb dieser Anfälle ist Ferris hundertprozentig stubenrein.
Es besteht der Verdacht, dass es sich hier um eine Schlafepilepsie handelt. Zur Zeit ist er in tierärztlicher Behandlung, bei der abgeklärt werden soll ob es sich hier um Epilepsie oder eine andere Erkrankung handelt.
Es besteht also durchaus die reelle Möglichkeit, dass man die Probleme in den Griff bekommen könnte.
Sozialverhalten:
Ferris ist extrem verspielt. er spielt sehr gerne mit anderen Katzen und auch mit Spielzeug.
Ferris kennt und mag andere Katzen. Als er in sein jetziges Zuhause gezogen ist, hat er sich vom ersten Tag an prima mit dem Erstkater dort verstanden. Auch vorher im Tierheim kam er gut mit den anderen Katzen klar.
Mit Menschen kann Ferris auch gut. Er ist zwar nicht der ganz große Schmuser aber er kommt abends auch gerne mal zum kuscheln auf die Couch. Im alten Zuhause ist er eher ein Papakind.
Die Familie bekommt nun ein zweites Baby und so fällt das Katzenzimmer weg in dem Ferris und sein Katerfreund während der Abwesenheit wegen der Schlafstörungen untergebracht wurden. Deshalb wird nun ein neues Zuhause für Ferris gesucht.
So sollte sein neues Zuhause aussehen:
Ferris wird nur vermittelt an Menschen
- mit großem Herz aber auch Erfahrung und dem absoluten Willen mit ihm an seinen Problemen zu arbeiten. - die die eventuell notwendigen Behandlungen tragen können und wollen - die seine kleine Behinderung mit allen Konsequenzen akzeptieren - die ihm Aufmerksamkeit, Liebe, Geduld und Verständnis schenken
Ferris wird nur zu einer weiteren Katze vermittelt oder in eine kleinere Gruppe.
Größere Kinder sind durchaus vorstellbar, wenn sie vernünftig genug sind seine Besonderheiten zu verstehen und damit umzugehen.
Er wird nur vermittelt in Wohnungshaltung. Ein gesicherter Balkon wäre schön, den liebt er total.
Ferris wird nicht in Freigang vermittelt, gesicherter Freigang wäre unter gewissen Umständen möglich.
Vermittlung erfolgt nur nach positiver Vorkontrolle und gegen Schutzgebühr
Ferris lebt nun seit zwei Jahren bei einem Paar in Waltrop mit einem weiteren Kater. Zuvor war er nur zwei Wochen bei einem anderen Paar, davor im Tierheim. Wie er dort hin kam und wie lange er dort war ist nicht bekannt.
Ferris ist ein sehr lieber, toller Kater, der aber leider ein paar "Baustellen" mitbringt.
Baustellen:
Ferris hat eine leichte Ataxie. Sie behindert ihn nur wenig. Er kann gut laufen, läuft nur etwas staksig. Er kommt gut auf Couch und Stühle. Neuerdings versucht er es auch auf die Küchenarbeitsfläche, das klappt aber nicht immer.
Er isst ganz normal ohne irgendwelche Hilfen.
Auch die Katzentoilette benutzt er ganz zuverlässig. Er benötigt aber eine große XXL-Toilette mit Haube ohne Tür. In einer kleineren Toilette kann es schon mal passieren, dass er in seinen Hinterlassenschaften tritt. Bei einer großen Toilette passiert das nicht.
Außerdem hat Ferris wohl eine Schlafepilepsie. Das äußert sich so, dass er sich im Schlaf sehr stark bewegt. Leider uriniert er dann in der Endphase. Die jetzige Familie lebt seit zwei Jahren damit und sagt, dass es gut händelbar ist, da er an bevorzugten Schlafstellen schläft und die mit Inkontinenzmatten ausgelegt sind, die dann einfach entsorgt werden können. Außerhalb dieser Anfälle ist Ferris hundertprozentig stubenrein.
Leider gab es bisher nur einen sehr halbherzigen Versuch einer Therapie bei Ferris. Er bekam nur einmal kurz Luminal, als diese keine direkte Wirkung zeigten gab man auf. Es gab keinerlei Dosisanpassung und auch keine anderen Medikamente.
Es besteht also durchaus die reelle Möglichkeit, dass man die Probleme in den Griff bekommen könnte.
Sozialverhalten:
Ferris ist extrem verspielt. er spielt sehr gerne mit anderen Katzen und auch mit Spielzeug.
Ferris kennt und mag andere Katzen. Als er in sein jetziges Zuhause gezogen ist, hat er sich vom ersten Tag an prima mit dem Erstkater dort verstanden.
Allerdings hat sich dann schnell herausgestellt, dass der Erstkater kein großer Spielkater ist und überfordert von Ferris lebhafter Art. Dennoch haben sie viel Zeit miteinander verbracht und der Erstkater, ein ganz großer Kuschler hat Ferris oft geputzt und beschmust.
Erst seit ein paar Monaten verstehen sich die zwei nicht mehr. Sie kuscheln zwar immer noch ab und an aber die meiste Zeit sind sie am streiten. Ob es dafür einen konkreten Auslöser gab oder ob der Erstkater einfach nur zunehmend genervt ist von Ferris lebhafter Art weiß man nicht.
Dies und die Tatsache, dass die Familie ein Baby bekommt, haben nun dazu geführt, dass Ferris ausziehen muss. Die Familie hat Angst, dass Ferris das Baby verletzen könnte.
Mit Menschen kann Ferris auch gut. Er ist zwar nicht der ganz große Schmuser aber er kommt abends auch gerne mal zum kuscheln auf die Couch. Im alten Zuhause ist er eher ein Papakind.
Leider hat er die schlechte Angewohnheit an der Haut zu nuckeln und dann auch Liebesbisse zu verteilen. Da er wie viele Ataxisten seine Kräfte nur schlecht einschätzen kann, können die auch mal etwas fester ausfallen. Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass man das gut abstellen kann, wenn man dieses Verhalten konsequent von Anfang an unterbindet.
So sollte sein neues Zuhause aussehen:
Ferris wird nur vermittelt an Menschen
- mit großem Herz aber auch Erfahrung und dem absoluten Willen mit ihm an seinen Problemen zu arbeiten. - die seine Behinderungen mit allen Konsequenzen akzeptieren - die ihm Aufmerksamkeit, Liebe, Geduld und Verständnis schenken
Ferris wird nur zu einer weiteren Katze vermittelt oder in eine kleinere Gruppe.
Größere Kinder sind durchaus vorstellbar, wenn sie vernünftig genug sind seine Besonderheiten zu verstehen und damit umzugehen.
Er wird nur vermittelt in Wohnungshaltung. Ein gesicherter Balkon wäre schön.
Seine Epilepsie muss unbedingt therapiert werden.
Vermittlung erfolgt nur nach positiver Vorkontrolle und gegen Schutzgebühr
Schon lange verfolge ich das Leben von Leo, seinem Hundefreund Nando und der ganzen Familie.
Die Geschichten von Leo haben mir schon so manch trüben Tag gerettet. Und wie oft habe ich schon Tränen gelacht bei seinen Späßen.
Und deshalb freue ich mich total, dass Karin, die Leo-Mama nun beschlossen hat, Leos Geschichten in einem Buch zu veröffentlichen. Das Buch erscheint in den nächsten Tagen und wir können hier sozusagen die Premiere mit verfolgen.
Wenn ja: Alter: 2 und 15 Geschlecht: männlich, weiblich Charakter (z.B. schüchtern, dominant, verspielt, ruhig): die alte Lady ist chronisch krank und ist altersbedingt ruhiger geworden.
Der zweijährige Kater ist verspielt aber auch menschenbezogen und sozial
andere Tiere vorhanden?: Nein
Wohnung oder Haus?: Wohnung, 130 qm
bei Mietverhältnis: Erlaubnis für Tierhaltung vom Vermieter vorhanden?: Ja
Balkon/Terasse vorhanden? gesichert?: vorhanden, darf aber nicht gesichert werden, daher nicht zugänglich für die Katzen
Kinder?: Nein
wenn ja: Alter der Kinder: -
Ich kenne die Suchende nur vom sehen (gleiches Bürogebäude) aber wir tauschen uns fast täglich über unsere Katzen aus. Dadurch habe ich sie als sehr verantwortungsbewusste und liebevolle Katzenmama kennengelernt.
Nur die Konstellation ihrer kleinen Gruppe ist natürlich denkbar ungünstig.
Ihre Zwei verstehen sich gut aber der junge Mann ist natürlich unterfordert und die alte Lady würde sich über etwas mehr Ruhe auch freuen.
Deshalb muss da unbedingt schnellstmöglich ein Kumpel für den jungen Mann her.
Der sollte ebenfalls verspielt sein aber auch sozial genug, damit er sich mit der älteren Katze versteht.
Der Wohnort ist Saarbrücken. Sie ist aber auch gerne bereit, etwas weiter zu fahren. Allerdings sollte es vielleicht nicht am anderen Ende Deutschlands liegen, für den Fall, dass es gar nicht gehen sollte. Aber 200 oder 300 km sind gar kein Problem.
Aufgrund der doch etwas schwierigen Konstellation wäre es wichtig, dass die PS oder das TH den Charakter gut einschätzen kann.
Über Vorschläge würde ich mich freuen, ich leite sie dann selbstverständlich sehr gerne weiter.
Mann, ich habe gerade festgestellt, dass wir gar kein Rubrik für Gesuche haben. Sehr traurig, dass das so selten vorkommt, dass es mir erst jetzt auffällt.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Über FB hat uns ein Gesuch erreicht einer jungen Frau, die eine behinderte Katze aufnehmen möchte zu ihrem dreibeinigen Kater.
Viel mehr weiß ich leider auch nicht.
Die E-Mailadresse der Interessentin gibt es bei mir per PN.
ich möchte euch diese kleine bezaubernde Maus vorstellen.
Name: Lapulja Geburtsdatum: *02.2014, ca. 4 Monate (Stand: Juni 2014) Geschlecht: w, Katze Kastriert: noch nicht kastriert Optik: schönes getigertes Fell mit weiß Kennzeichnung: Chip
Impfstatus: vollständig geimpft Krankengeschichte: Lapulja wurde von einem Auto angefahren. Glücklicherweise hat sie überlebt, doch ihr Vorderpfötchen war durch den Unfall behindert. Die Tierärzte sagen, dass das Pfötchen von Lapulja nicht gebrochen ist und vermuten, dass dort nur ein Nerv eingeklemmt ist. Da die Ausbildung der provinzialen Tierärzte leider nicht so gut ist, kann man sich auf diese Diagnose leider nicht verlassen. Die Moskauer Tierärzte vermuten anhand der Bilder, dass das Pfötchen nicht mehr zu retten ist und eventuell sogar amputiert werden muss, doch eine genauere Diagnose kann erst gegeben werden, wenn Lapulja den Moskauer Tierärzten vorgestellt wird. Vorerkrankungen / chronische Krankheiten bekannt? - besonderer Pflegebedarf / müssen Medikamente gegeben werden o.ä.? -
bisherige Haltung (Wohnung/Freigang): Wohnung Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): Diese Katze ist außerdem sehr sozial mit ihren Artgenossen und Hunden und kann sich ein Zusammenleben mit ihnen gut vorstellen.
Aufenthaltsort: Pflegestelle in Moskau, Russland
Lapuljas Webseite
Bei Interesse an Lapulja und für weitere Informationen - auch über die Organisation „Tiere aus Russland“ - kontaktieren Sie uns bitte über diesen Link:
Allgemeine Information zu Tieren aus Russland: Bei der Einreise nach Deutschland muss ein amtstierärztliches Gesundheitszeugnis vorgelegt werden, das nicht älter als 10 Tage ist. Hunde und Katzen benötigen außerdem eine im Impfpass eingetragene gültige Tollwutimpfung. Die Tollwutimpfung muss vor mindestens 30 Tagen und höchstens 12 Monaten erfolgt sein.
Diese Katze heißt Lapulja. Leider hat Lapulja wenig Gutes in ihrem bisherigen kurzen Leben gesehen. Wie zahlreiche Katzen kam Lapulja im Keller eines Wohnhauses zur Welt. Lapuljas Mutter war früher eine Wohnungskatze, die aus unbekannten Gründen obdachlos geworden ist. Nichtsdestotrotz hat Lapuljas Mutter nicht den Glauben an die Menschen verloren und hat ihren Katzenbabies beigebracht den Menschen zu vertrauen. Als die Katzenbabies groß genug waren um die Welt zu erkunden, gingen sie nach draußen und bettelten bei den Bewohnern des Hauses, in dessen Keller sie zur Welt gekommen sind, ums Essen. Nicht jeder Bewohner des Hauses mochte die Katzenkinder, es gab auch Schläge und immer wieder Versuche die Kleinen weit weg vom Haus auszusetzen.
Eines Tages passierte Lapulja ein großes Unglück. Sie wurde von einem Auto angefahren. Glücklicherweise hat sie überlebt, doch ihr Vorderpfötchen war durch den Unfall behindert. Eine Dame ist irgendwann mal auf eine hoppelnde kleine Katze mit geknickter Vorderpfote aufmerksam geworden und dachte sich, dass dieses Kätzchen Schwierigkeiten haben würde auf der Straße zu überleben. Sie brachte das Kätzchen zum Tierarzt in der Hoffnung, dass man das Vorderpfötchen noch retten kann. Die Provinztierärzte in Krasnodar teilten ihr mit, dass die Verletzung schon alt ist und die Katze höchstwahrscheinlich mit dieser Behinderung ihr Leben lang leben muss. Daraufhin wollte die Finderin die behinderte Katze nicht mehr zurück haben. Sie sagte den Tierärzten, dass diese behinderte Katze niemals im Leben von jemandem aufgenommen wird und bat die Tierärzte das Kätzchen einzuschläfern, denn das Aussetzen würde ja einen langsameren aber sicheren Tod durch Krankheiten und Hunger für das behinderte Kätzchen bedeuten.
Leider ist in den provinzialen russischen Städten der Gedanke noch nicht angekommen, dass Leben mit Behinderung auch wertvoll sein kann. In Russland werden selbst behinderte Menschen oft aus der Gesellschaft ausgeschlossen, geschweige denn wenn es „nur“ um Tiere geht.
Die Tierärzte wollten das behinderte Kätzchen aber nicht einschläfern. Es schien trotz Behinderung keine Schmerzen zu haben und war ansonsten topfit. So baten die Tierärzte eine Stammkundin der Tierarztpraxis das Kätzchen zumindest für eine Woche aufzunehmen um Zeit zu gewinnen und nach einer Lösung für das kleine und an seiner Situation völlig unschuldige Lebewesen suchen zu können. Die Stammkundin nahm aus Erbarmen das behinderte Kätzchen bei sich für eine Woche auf, obwohl sie schon mehrere Katzen und Hunde bei sich zuhause hatte. Trotz geschalteter Anzeigen/Annoncen wollte kein Mensch in Krasnodar das behinderte Kätzchen haben. Deshalb baten die Tierärzte unsere Pflegemutter Katharina, die in Krasnodar wohnt und mit ihren Schützlingen auch Stammkundin in derselben TA-Praxis ist, um Hilfe in der Vermittlung.
Die Tierärzte sagen, dass das Pfötchen von Lapulja nicht gebrochen ist und vermuten, dass dort nur ein Nerv eingeklemmt ist. Da die Ausbildung der provinzialen Tierärzte leider nicht so gut ist, kann man sich auf diese Diagnose leider nicht verlassen. Die Moskauer Tierärzte vermuten anhand der Bilder, dass das Pfötchen nicht mehr zu retten ist und eventuell sogar amputiert werden muss, doch eine genauere Diagnose kann erst gegeben werden, wenn Lapulja den Moskauer Tierärzten vorgestellt wird. Unsere Moskauer Kollegin Lilia hat sich bereit erklärt Lapulja auf ihrer Pflegestelle aufzunehmen, wenn wir ihr bei der Vermittlung helfen und auch in Deutschland nach einem schönen Zuhause für sie suchen. Damit die Kleine in ihrem Leben eine echte Chance bekommt, starten wir jetzt unsere Initiative und suchen für Lapulja nach einer liebevollen Familie in Deutschland. Der nächste Schritt besteht darin Lapulja bei nächster Gelegenheit von Krasnodar nach Moskau zu bringen und dort den Moskauer Spezialisten vorzustellen. Sollte das Pfötchen noch zu retten sein, werden wir uns darum kümmern, dass Lapulja mit einer Therapie beginnen kann.
Lapulja bedeutet „Pfötchen“ im Russischen, doch dieses Wort hat auch noch eine zweite Bedeutung: es bedeutet außerdem „eine Nette und Liebevolle“. Gerade diese Eigenschaften treffen auf unsere behinderte Lapulja zu. Lapulja ist eine sehr dankbare und menschenbezogene Katze, die ihren Menschen schnurrend zum Lachen bringt. Diese Katze ist außerdem sehr sozial mit ihren Artgenossen und Hunden und kann sich ein Zusammenleben mit ihnen gut vorstellen. Trotz ihrer Behinderung ist Lapulja sehr aktiv und spielt, wie jedes gesunde Katzenkind, für ihr Leben gern. Lapuljas Behinderung hindert sie auch nicht daran neugierig zu sein und ihren Menschen auf Schritt und Tritt zu folgen. Lapulja hat gelernt mit ihrer Behinderung umzugehen und bewegt sich dadurch nicht langsamer als gesunde Katzen.
Lapulja ist ca. 4 Monate alt (Stand Juni 2014), weiblich (noch nicht kastriert, da sie dafür noch zu jung ist) und wird gechipt, entwurmt und geimpft in ihr neues Zuhause einziehen. Lapulja ist stubenrein und ist mit einer reinen Wohnungshaltung einverstanden. Wenn Sie Lapulja ein liebevolles und schönes Zuhause anbieten möchten, werden wir dafür sorgen, dass sie bald nach Deutschland kommt.
Erneuter katastrophaler Animal Hoarding Fall in Bremen Tierheim nimmt 105 Katzen auf einen Schlag auf und braucht dringend Hilfe!
Mit einem erneuten Fall von „Animal Hoarding“ in der Innenstadt wurden die Behörden und das Bremer Tierheim jetzt konfrontiert: Ein Ehepaar hatte 105 Katzen in seiner Obhut und war damit restlos überfordert. Alle Tiere wurden jetzt ins Teirheim gebracht und werden erst einmal medizinisch versorgt und aufgepäppelt.
105 Katzen auf ca. 90 Quadratmetern, für die Tierschützer ist es absolut unverständlich, dass es soweit kommen konnte, zumal es sich mitten in der Stadt in einem renommierten Bankgebäude ereignete. Da die Tiere von ihren ehemaligen Besitzern nicht kastriert wurden, sind zahlreiche Katzen trächtig, so dass in Kürze noch jede Menge Nachwuchs zu erwarten ist, der im Tierheim versorgt werden muss.
Wir bitten daher alle Tierfreunde um Hilfe. Neben Geldspenden für die medizinische Versorgung benötigen wir dringend Futterspenden (bitte möglichst hochwertiges Futter, da die Tiere zum großen Teil unterernährt sind), kleine Kratzbäume und Katzenstreu (kein Klumpstreu). Danke!!!
Wir haben ca. 25 Firmen angeschrieben und um Hilfe gebeten. Leider war das Ergebnis nicht sehr erfreulich.
5 Firmen haben abgesagt, 17 Firmen haben bis heute nicht einmal geantwortet.
Aber drei Firmen haben sofort schnelle und unbürokratische Hilfe in Form von Spenden zugesagt.
Deshalb möchten wir uns besonders -lich bei diesen Firmen bedanken.
Thema von merlin im Forum Geschichten voller Leb...
Wie ist das Leben mit Ataxiekatzen?
Lassen wir doch einfach mal ein paar Menschen zu Wort kommen, die es wissen müssen weil sie mit Ataxiekatzen zusammenleben:
.....Jack, der Ataxist, lebte in Bulgarien bei einer befreundeten Tierschützerin. Ich sah damals Videos von Jack und war fasziniert. Von jeher finde ich es bemerkens- und bewundernswert, wie insbesondere behinderte Tiere ihre Defizite kompensieren und ganz selbstverständlich ihr Leben leben.....
....Ich lebe schon viele Jahre aus Überzeugung mit behinderten und chronisch kranken Katzen zusammen. Da alle Tierschutztiere sind, viele aus dem Ausland und das Leben in größeren Gruppen gewöhnt sind, sind es ganz wunderbare, sehr soziale und überwiegend charakterlich eher bescheidene, liebenswerte Tiere. Da sie alle schon in frühester Zeit mit Krankheiten, Misshandlungen und vor allem Hunger zurechtkommen mussten, leben sie nun in der Gruppe äußerst homogen und verträglich, manchmal regelrecht fürsorglich miteinander!....
....Und dann suchte im Februar 2012 ein kleiner roter Ataxiekater aus dem TH Heilbronn ein neues Zuhause!
Remy war mit seinem nicht betroffenen Bruder aus schlechter Haltung geholt worden. Er ist Ataxist mit recht schwerer Ausprägung. Als ich ihn kennen lernte, konnte er kaum stehen und gehen…er bewegte sich in einer Art Kullern fort. Ich verliebte mich auf der Stelle in ihn und nach einigen Telefonaten mit seiner damaligen Betreuerin stand dann fest, dass ich Remy zu mir nehmen würde!
Er zog am 10. März 2012 mit ca. 4,5 Monaten bei mir ein!
Da meine Wohnung ohnehin auf die Bedürfnisse von seh- und bewegungseingeschränkten Katzen eingerichtet ist, legte ich lediglich viele Teppiche auf dem vorher glatten Boden aus und hoffte, das Remy mir zeigen würde, welche weiteren Anpassungen er bräuchte.
Zusammen fanden wir mit der Zeit heraus, welche Adaptionen Remy beim Fressen und bei den Katzenklos benötigte.
Vom ersten Tag an war ich total fasziniert vom Mut und der Intelligenz meines schwer behinderten Katerchens, der es schaffte, zu fressen trotz wildem Kopfzitterns, auf die Couch zu klettern, obwohl seine Beine in vier unterschiedliche Richtungen schlackerten und der mit den Wochen und Monaten immer neue Fähigkeiten dazu entwickelte und allmählich immer sicherer in seiner Koordination wurde!
Und seine Ausgeglichenheit, sein sonniges Wesen und seine Liebenswürdigkeit haben mich vom ersten Tag an völlig verzaubert.
Remy ist jetzt ca. zweieinhalb Jahre alt.
Er ist ein großer kräftiger Katermann geworden und wiegt mittlerweile über fünf Kilo!
Seine motorischen Fähigkeiten haben sich dank viel Trainings verbessert. Er läuft weiterhin schwankend, fällt aber beim konzentrierten Langsamlaufen kaum noch um. Er frisst gut und gerne und spielt und kuschelt für sein Leben gerne!
Er ist unter all meinen wunderbaren behinderten Katzen ein ganz besonderer Kater, fröhlich und liebenswert und aus unserer Gruppe und meinem Leben nicht mehr wegzudenken!
Für mich ist es absolut denkbar, noch einen ähnlich betroffenen Ataxisten aufzunehmen. Remy ist zwar voll integriert in der Gruppe, jedoch aufgrund seiner groben Motorik treffen seine Annäherungsversuche nicht immer auf Gegenliebe. Die anderen Katzen meiden ihn manchmal, stehen auf, legen sich woanders hin wenn Remy „angerumpelt“ kommt. Dabei ist er sehr freundlich und sozial und ein regelrechtes „Kuschelmonster“. Ich bemühe mich, das zu kompensieren und wenn ich zuhause bin, liegt Remy meist neben, bzw. auf mir!
Mein Wunschdenken ist, dass „zwei vom gleichen Schlag“ sich möglicherweise „zusammenraufen“ und sich gegenseitig gut tun.
Ich habe das Glück, mit einem wunderbaren Ataxisten zu leben und wenn sich die entsprechende Situation ergibt und ein anderer Ataxist, der in unsere Gruppe passt, ein Zuhause sucht, werde ich einen zweiten Ataxisten aufnehmen.
Ich hoffe sehr, dass es uns gelingt, mit Remys Beispiel und dem so vieler anderer wunderbarer, fröhlicher Ataxisten den richtigen Menschen zu zeigen, wie wunderbar Ataxisten sind und wie schön und erfüllend das Zusammenleben mit ihnen ist.
......Nada hingegen kann sich nicht entscheiden wen sie mehr liebt, denn Smokey- der Earl of Gray ist ein vornehmer, gemütlicher liebevoller Schmusekater, etwas zum Anlehnen. Fliege-little Fly- mein schwarzer Belzebub mit dem weißem Mascherl unterm Hals, ist ein Kumpel zum Toben, spielen und Unsinn machen und genauso ein Irrwisch wie Nada.
Nada braucht beide und beide brauchen sich und Nada.
Und .. Nada braucht mich… zum Kuscheln, kraulen lassen und küssen, sie kann stundenlang mit ihrer rauen kleinen Zunge mein „Fell“ putzen. Ihr Lieblingsschlafplatz ist bei mir, auf mir und unter meiner Decke. Eigentlich ist das auch der Lieblingsschlafplatz meiner Jungs.
Nada ist eine Quasselstrippe- aber das bin ich auch.
Nada lebt intensiv, ist frech, kess, übermütig und mutig. Nada ist ein Fürchtenix.
Nada ist schön!
Nada ist Liebe pur und verteilt diese großzügig.
Sie kann nicht ganz oben auf den Schrank, aber sie kann beim Rennen Saltos schlagen. Nada nickt beim Essen- aber ihr gesunder Appetit und die soziale Ader der Jungs machen wett, wenn sie nicht immer gleich trifft und so wird sie immer satt.
Nada watschelt beim Gehen, aber durch ihren Gelo Popo sieht das unglaublich sexy aus. Nada bringt mich jeden Tag wieder zum Lachen.
Für Nada ist das Leben Glück pur und das strahlt sie auch aus und überträgt es auf alle die in ihre Nähe kommen.
Ach ja… eins noch… Nada ist ein Ataxiekätzchen!
Manchmal fragt mich wer, der Nada das erste Mal sieht: Ach Gott, was hat sie denn?
Dann antworte ich: NIX! - und Nada schaut zu der Person hoch, legt das Köpfchen schief, guckt als würde sie lächeln, "nickt" ein bissle ihr Ataxienicken und stimmt mir mit einem süßen : "Miejauwwww!" zu...........
Eines schönen Tages sah ich einen Bericht über Ataxie-Katzen im Fernsehen. Und ich schwor mir, dass ich einer solchen Katze irgendwann einmal ein Zuhause geben werde. Ein gutes Jahr später erzählte mir eine Kollegin von einer Katze im TH, die "immer umfällt". Nur aus Interesse wollte ich mir die Katze mal ansehen. Naja, was soll ich sagen: silbergraues Fell, strahlend gelbe Augen.... Um mich war es geschehen und so zog Raki bei uns ein. Anfangs war es etwas schwierig, weil Raki nie in der Wohnung gelebt hatte und nicht stubenrein war. Sie war schon 2 Jahre alt und wir hatten alle Hände voll zu tun mit ihr... Dabei möchte ich betonen, dass das natürlich nichts mit Ataxie sondern eher mit Erziehung zu tun hatte. Raki war die Sonne in meinem Leben! Sie war die Fröhlichkeit in Person und ich habe nie eine Katze erlebt, die so menschenbezogen war wie sie. Egal was war, sie war glücklich sobald wir, ihre Menschen, bei ihr waren. Ihre Ataxie war sehr ausgeprägt und doch kam sie sehr gut zurecht. Auch ein Umzug konnte ihr nichts anhaben. Vor etwas über einem Jahr hat Raki mich krankheitsbedingt verlassen. Sie fehlt mir heute noch so unglaublich!
Für mich war klar: ich gebe wieder einem Ataxisten ein Zuhause! Und so zog im vergangenen Juni die damals 4 Monate alte Ainu bei uns ein. Ganz junges Kätzchen wirbelt sie bei uns durchs Haus und hat unser Leben auf den Kopf gestellt Sie ist liebenswert, anhänglich und ich freue mich jeden Tag, wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme! Ich arbeite übrigens Vollzeit! Ein Ataxist bedeutet nämlich nicht 24 h am Tag Betreuung! Sie kommen wie jede andere Katze auch ohne den Menschen klar. Man muss trotzdem ein paar Kleinigkeiten beachten. So haben wir beispielsweise unsere Treppe gesichert, so dass unser Ataxie-Mädchen nicht herunterfallen kann. Dazu habe wir oben und unten ein Kindergitter angebracht. Da die Sprossen zu weit auseinaderstehen, haben wir Plexi-Glas mit Kabelbindern befestigt. Viele Ataxisten liegen, wenn sie in der Toilette ihr Geschäft verrichten. Da ist eine grosse Toilette von Vorteil. Hier kann man entweder selbst etwas basteln (z.B. ein umfunktionierter Plastik Hundekorb oder eine Plastikkiste) oder eine sehr geräumige handelsübliche Katzentoilette. Bei uns wird beides benutzt. Klettermöglichkeiten müssen für einen Ataxisten gesichert werden. Heißt: nicht ganz so hoch und am besten mit einem dicken Teppich darunter auspolstern, so dass keine Verletzungsgefahr bei einem Sturz entsteht. Einige Ataxisten sind dankbar für Aufstiegshilfen (z. B. aus Sofa). Hier gibt es spezielle Treppchen, die man im Zoohandel kaufen kann. Meist sind sie bei den Kratzbäumen zu finden, da das Material gleich ist.
Andere Katzen sehen Ataxisten oftmals erst skeptisch an. Für sie ist es ja auch nicht normal, wenn ein Artgenosse wacklig läuft oder hinfällig. Da Katzen aber sehr soziale und anpassungsfähige Zeitgenossen sind, legt sich das meist sehr schnell.
Mit unserer Raki habe ich viiiiiel das Laufen geübt. Außerdem die Koordination. Unsere Ainu macht das durch ihr vieles Spielen und Toben von alleine Sie kann den ganzen Tag spielen und toben! Unterbrochen von ausgiebigen Kuscheleinheiten Wenn ich von der Arbeit heim komme, wartet Ainu schon. Erst wird gegessen und dann setze ich mich aufs Sofa und sage: "Ainu, komm, Sofakuscheln!" Sie kommt dann mit lautem Gurren (sie kommuniziert viel mit Gurren und überhaupt sehr viel) ums Eck gehopst, springt aufs Sofa (ja, sie kann springen! Hoch, aber dir Richtung passt nicht immer ) und dann wird erstmal geschmust was das Zeug hält
Alles in allem ist das Leben mit Ataxisten absolut nicht schwer. Sie sind so unglaublich liebenswerte, unkomplizierte und anhänglich Tiere, die man einfach lieben MUSS! Das sonnige und fröhliche Gemüt gilt für so ziemlich alle Ataxie-Katzen. Ich habe noch nie von einer gehört, die nicht so ist!!! Ist man einmal infiziert gibt es keine Heilung mehr
Samtpfotengeschichten, ein Buch, das euch die Einzigartigkeit von Ataxiekatzen näher bringen möchte.
Der Erlös kommt natürlich den Ataxiekatzen zugute.
Samtpfotengeschichten Kurzbeschreibung Erscheinungstermin: 23. Januar 2014 23x Lustiges und Trauriges, Schnurriges und Unschnurriges aus dem Katzenleben. Katzenliebhaber und Katzenliebhaberinnen haben in diesem Buch zugunsten des Vereins Feline Senses - Lebensfreude für Katzen mit Ataxie e. V. ihre ganz persönlichen Samtpfotengeschichten zusammengetragen. Lustige Anekdoten aus Katzen- und Menschensicht und herzergreifende Erzählungen mit Happy End wechseln sich mit Alltagsbeobachtungen aus dem Ataxiekatzenhaushalt und Erlebnissen aus dem Tierschutz ab, die manches Mal auch traurig und nachdenklich machen.
Taschenbuch: 188 Seiten Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (23. Januar 2014) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3732296113 ISBN-13: 978-3732296118
Ich habe hier ein Vermittlungsgesuch, um das Karola mich gebeten hat.
Die beiden Kleinen suchen dringend ein neues Zuhause. Sie leben zur Zeit quasi draußen. In einem Umfeld, das für Ataxiekatzen natürlich überhaupt nicht in Frage kommt.
Bitte helft uns, den beiden eine Zukunft zu vermitteln.
(Bilder werden noch eingestellt)
Meine Vermieterin hat zwei kleine Wackelchen auf dem Hof herumlaufen. Da ich ja eigentlich wirklich mehr als voll belegt bin habe ich mich den ganzen Herbst im weggucken geübt. Leider bin ich darin sehr schlecht und die beiden gehen mir wirklich zu Herzen. Ich habe meine Vermieterin gefragt ob ich mich um die Vermittlung der beiden kümmern darf. Leider habe ich eigentlich überhaupt keinen Platz mehr frei. Wenn ich die beiden zu mir nehmen würde, könnten sie auf jeden Fall nicht lange bleiben. Kurzfristig, so für ein paar Wochen könnte ich die beiden warscheinlich mit zu mir hochnehmen, auch wenns zu eng ist, nur ist leider gerade einer meiner Katzen an Fieber erkrankt und ich habe Angst vor Ansteckung- in beide Richtungen.
Bilder kann ich von den beiden erst machen wenn ich sie zu mir nehme.
Dann kann ich auch erst den genauen Behinderungsgrad feststellen.Sie haben eine seltsame Form der Ataxie, die ich bisher so noch nie gesehen habe. Die beiden, besonders eines, haben einen sehr starken Tremor vom Kopf und Vordergliedmaßen, es läuft auch mit Vorder und hinterbeinen schräg versetzt, ist aber ziemlich schnell. Dazu kommt noch ein total starker Nystakmus. Ich hab auch das gefühl das es Wetterabhängig ist. Manchmal fällt das eine sehr oft um. Ich sehe sie momentan nur ab und an im Hof, und wenn sie mal umfallen werden sie ganz dreckig, ist halt Matschwetter. Laut meiner Vermieterin putzt sich das eine nicht.
Schlafen tun sie mit anderen Katzen in der Waschküche. So sind sie eigentlich ganz fröhlich. Gefüttert werden sie auch. Ist aber keine Haltung für kleine Wackelchen. Ich habe meine Vermieterin etwas genauer nach den Kätzchen gefragt, sie wären schon von Geburt an betroffen aber der Tremor hätte sich mit dem älter werden verstärkt.
Eines der Kätzchen heißt Felix weil es ein Gesicht hat wie die Felixfutterkatze und das andere Kratzie weil es immer an den Beinen hochklettert. Getauft haben sie die Kinder meiner Vermieterin.
Es sind zwei kleine Kuhkätzchen vom Frühsommer und total menschenbezogen. Sobald sie angefasst werden, geht die Schnurrmaschine an. Im Sommer sind sie immer sofort laut mirrend angerannt gekommen wenn sie jemanden auf dem Hof gesehen haben, da ist mir von Ataxie eigentlich nichts aufgefallen, aber wenn es meine Vermieterin sagt. Vieleicht kann auch noch Besserung erziehlt werden. Ich weiß ja nicht genau mit was sie behandelt wurden. Die Betriebshelferin die mal Vertretung gemacht hat als meine Vermieter zwei Tage weg waren, sagte mir das sie AB gespritzt bekommen haben und Vit B. Mehr weiß ich derzeit von den beiden nicht.
Wer mit mir Kontakt aufnehmen möchte kann mir an hexepiri@yahoo.de eine Mail schicken. Ich bin aber nicht regelmäßig online, mit einer Antwort kann es etwas dauern.
Chep (mittlere Ataxie) möchte nie wieder ein Notfall sein
Manchmal möchte man resignieren, weil immer wieder die gleichen Dinge mit Tieren passieren und eigentlich nie eine Phase der Entspannung eintritt. Man liest, hört und erlebt ständig, dass Tiere irgendwo weg müssen. Nur wenig Zeit bleibt, sich über ein Zuhause gefunden zu freuen, denn es gibt immerfort Katzen, die haben nicht die Chance, überhaupt oder dauerhaft in ein Zuhause zu kommen. Keiner will sie haben und wenn sie dann wirklich mal irgendwo sind, dann müssen sie nach einer Weile wieder weg. Der behinderte Chep ist leider auch so ein Tier!
Chep wurde im Juni 2010 von einer unkastrierten Hauskatze geboren. Seine Geschwister fanden einen Platz oder starben früh. Das ist nicht so genau bekannt, auch nicht was aus seiner Mutter wurde. Der kleine Cheppy überlebte, aber niemand wollte ihn, da er offensichtliche Probleme hatte – er blieb motorisch instabil und wackelt ständig herum. Über Umwege landete das dünne Baby dann endlich beim örtlichen Katzenschutz.
In einer Pflegestelle für Kitten sollte er etwas zur Ruhe kommen und von da aus vermittelt werden. Dort stellte man fest, dass Cheppy eine sogenannte Ataxiekatze ist. Leider hatte man in keine Erfahrungen mit dieser Art der Behinderung. Der Ataxist wurde in alltäglichen Dingen leider nicht trainiert, lief einfach mit. Man dachte, dass Ataxisten wie Chep nichts weiter lernen konnten, dabei sind sie sehr lern- und entwicklungsfähig. Diese Unkenntnis führte dazu, dass Chep auch später nicht allein auf die Toilette konnte und er ebenfalls bei der Nahrungsaufnahme auf Hilfe angewiesen war.
In der Pflegestelle gab es kleine Kinder und andere Tiere. Und ein neues Baby kam dann noch dazu. Chep war von den Kindern gestresst und zeigte dies durch Hyperaktivität, Unruhe und Unsauberkeit. Man interpretierte, dass das Cheps Natur wäre und erkannte nicht schnell genug, dass es an den Umständen lag und der mangelnden Alltagsförderung. Da sich weiterhin kein Zuhause für Chep ergab, die Pflegestelle sich zunehmend mit dem kleinen Kater überfordert fühlte, auch weil ein Kleinkind da war, wurde er immer mehr zum Notfall.
Mit einem Jahr schaffte er es sogar als Notfall ins Fernsehen und weckte das Interesse einer Familie, die bereits eine Tochter im Grundschulalter hatte. Sie nahmen ihn auf und bereuten es schnell wieder, obwohl er ihnen Leid tat. Glücklich war man nicht miteinander. Doch Cheppys Charme zeigte Wirkung. Die Zuneigung wurde größer, seine Menschen informierten sich über Ataxien und machten sich die Mühe, ihn „salonfähiger“ zu machen.
Chep bekam Lauf-, Toiletten- und Esstraining – mit großem Erfolg! Alles wurde gut – für eine Weile. Aus einem Kater mit ausgeprägter Ataxie wurde ein fröhlicher und motorisch selbständiger Bursche. Inzwischen läuft er richtig gut und hat nur noch eine mittlere Ataxie. Wie bei allen Ataxisten wird diese stärker, wenn er aufgeregt ist. Doch an manchen Tagen läuft er so gut, dass seine Ataxie fast schon als leicht anzusehen ist.
Er isst nun selbständig und kann dabei allein stehen. Und er geht auf die Katzentoilette und macht dort allein Pipi. Wenn alles in seiner Welt gut ist, dann macht er auch Kot ins Katzenklo. Und jetzt kommt sein zusätzliches Handicap – ist er unglücklich oder gestresst, dann setzt er Kot in der Wohnung oder neben dem Katzenklo ab. Nicht immer, aber schon mal. Völlig ungewöhnlich, denn die meisten setzen aus der Not heraus Urin am falschen Ort ab. Das macht Cheppy nicht, das klappt bei ihm gut.
Vor einer Weile bekam man in seinem derzeitigen Aufenthaltsort auch ein Baby. In der Zeit davor war man gedanklich schon auf das zukünftige Kind eingestellt. Den sensiblen Cheppy stresste das wirklich sehr, insbesondere als das Baby dann da war. Von der vorherigen Stelle wusste man schon, dass kleine Kinder für ihn heikel sind und zu einer Reizüberflutung bei ihm führen. Tragisch für ihn, dass er erneut in die gleiche Situation gekommen ist.
Cheppys Lebenslust scheint immer gedämpfter zu werden, manchmal wirkt er regelrecht verstört, depressiv oder dann wieder hyperaktiv. Während er weiter normal Urin im Katzenklo absetzt, macht er aber sein Häufchen immer mehr ins Kinderzimmer und in den Flur. Der Mann des Hauses beschwerte sich massiv und verlangt jetzt eindringlich, dass der behinderte Kater weg muss.
Die Tierhalterin wird auch immer unzufriedener und möchte nun ebenfalls, dass Chep endgültig geht. Sie fürchtet, dass ihr Kind gesundheitlichen Schaden nimmt und sie kann auch Cheps Verhalten nicht mehr nachvollziehen.
Auf diesem Video sieht man, wie schön er spielen und wie fröhlich er sein kann.
Jetzt geht er nicht mal mehr in die Nähe des Sofas, weil das Baby dort auch oft liegt.
Ich weiß, liebe Leserinnen, viele Ideen zur konstruktiven Lösung haben Sie jetzt und mutmaßlich auch Empörung wegen Cheps Lage. Leider ist die Entscheidung gefallen. Er braucht ein neues Zuhause, definitiv! Helfen Sie bitte bei der Suche. Der arme Kerl muss doch mal dauerhaft irgendwo einen Platz finden, in dem man ihm Stabilität gibt und ihn als gleichwertiges Familienmitglied betrachtet. Chep ist wirklich unglücklich.
Er liegt nur rum oder versteckt sich auch viel. Alle sind nicht froh miteinander.
Chep braucht also dringend ein neues Heim. Wie sollte das neue Zuhause nun aussehen?
Umgebung: Nur reine (!) Wohnungshaltung, gern mit einem abgesicherten Balkon! Auch berufstätige Menschen können Ataxisten ein Zuhause geben, wenn die Wohnung keine gefährlichen Stellen aufweist oder diese gesichert werden.
Artgenossen: Er kann sich wunderbar mit sich selbst beschäftigen, spielt richtig schön, jedoch sucht er schon das Spiel mit anderen Katzen. Auch daher sollten unbedingt Artgenossen vorhanden sein. Diese dürfen aber nicht so empfindlich reagieren und Cheppy auch nicht unterdrücken. Ataxisten können sich jedoch durchaus auch durchsetzen. So ist der kleine Pechvogel hier auch.
Tagesablauf: Im neuen Zuhause sollte es nicht turbulent zugehen. Feste Tagesstrukturen sind für Chep vorteilhafter als viel Hektik und Unruhe.
Kinder: Da Chep nie wieder ein Notfall werden soll, sollte die Familienplanung in der neuen Stelle unbedingt abgeschlossen sein. Er hat deshalb schon zweimal Probleme gehabt. Kinder ab 14 Jahren sind denkbar.
Sauberkeit: Das derzeitige Toilettenproblem ist sicherlich lösbar. Da es sich wohl nur um einen fehlgeleiteten Kotabsatz bei Stress handelt, kann man das sicher auflösen. Urin setzt er ja normal im Katzenklo ab.
Cheppy hat es vermutlich nicht leicht, ein neues Zuhause zu finden. Sein Fall ist beklemmend, denn durch seine Vergangenheit hat er Ecken und Kanten, ist nicht unkompliziert, daher ist er ein Notfall. Mal wieder ist er das …
Bitte helfen Sie bei seiner Vermittlung. Seine Vermittlungsprognosen sind nicht gut. Wer will schon so ein gestörtes Tier aufnehmen, das teilweise hyperaktiv ist, dann wieder niedergeschlagen und Veränderungen nicht gut aushält?
Chep ist kastriert, grundimmunisiert und negativ auf FIV und Leukose getestet. Krankheiten hat er keine und er benötigt auch keine Medikamente. Ebenso ist er parasitenfrei.
Zurzeit befinden er sich im Raum Dortmund in NRW, wird jedoch durchaus, nach einer erfolgreichen Vorkontrolle und mit Schutzvertrag, bundesweit in verantwortungsvolle Hände vermittelt.
Chep suchte echte und treue Katzenfreunde.
Für weitere Informationen und bei Adoptionsinteresse nehmen Sie bitte Kontakt auf:
Thema von merlin im Forum Geschichten voller Leb...
Hallo,
ich bin Merlin, 16, fühle mich aber an manchen Tagen wie ein Teenager.
Ich bin hier der Hausherr.
Ich lebe zusammen mit meiner Dosi Marion. Sie ist eigentlich ganz ok. Gut, sie ist vielleicht nicht die hellste aber meist ganz lieb zu mir. Welches Futter ich nun genau wann mag hat sie bis heute nicht so richtig kapiert. Aber sie kann gut schmusen und kraulen. Und sie weiß auch nie wann die richtige Schlafensgehzeit ist. Aber ich geh dann halt mit ihr, damit sie nicht so alleine ist. Natürlich darf sie bei mir im Bett schlafen. Und auf die Couch darf sie auch. Aber nur wenn sie mir nicht so viel Platz wegnimmt.
Dosi behauptet ich hätte Ataxie. Aber ich weiß gar nicht, was sie damit meint.
Ich bin doch ein ganz normaler Kater.
Dosi will euch unbedingt meine Geschichte erzählen. Na gut, soll sie halt machen. Hauptsache ich kann neben der Tastatur liegen. Und ab und zu mal helfen und auch so darauf rumhauen. Dosi regt sich dann immer so schön auf..........
Merlin ist mit seinen 16 Jahren der Senior hier im Forum.
Denn Merlin hat eine "erworbene Ataxie", d.h. seine Behinderung hat er nicht von klein auf, sondern sie ist erst im Februar 2012 entstanden.
Wodurch? Ich weiß es nicht.
Aber lest erst mal seine Geschichte:
Merlin kam mit acht Wochen zu mir.
Merlin ist der letzte einer Vierergruppe. Und auch der jüngste. Die anderen sind alle innerhalb von gut einem Jahr an verschiedenen Krankheiten gestorben. Da Minouche, Susi und Devil alle zwischen 15 und 21 Jahren alt waren kam dies nicht wirklich überraschend aber es hat Merlin und mich ziemlich umgehauen. Das ist jetzt gut zwei Jahre her.
Merlin war sein ganzes Leben immer gesund. Er war niemals krank
Und dann ging es los, eine Krankheit nach der anderen. Zuerst Eosinophiles Granulom in mehreren Verlaufsformen. Und zwar in einer sehr schlimmen Ausprägung. Sein halber Körper war davon betroffen. Danach Schildrüsenüberfunktion.
Und dann an einem Abend Anfang Februar. als ich abends heimkam und er maunzend auf dem eiskalten Flurboden lag und sich nicht mehr bewegen konnte. Ihr könnt euch meinen Schock vorstellen.
Notarzt, Röntgen, leichte Arthrose, altersgemäß ok Ultraschall Herz, altersgemäß ok Ultraschall Schilddrüse, leicht vergrößert Blutbild, Nierenwerte ok, Leber minimal erhöht, leukos etwas unter Norm aber ok, alles andere auch ok Leichte Untertemperatur aber auch ok Ich fand den TA etwas ratlos, er meinte aber es würde wohl doch an der hinteren Wirbelsäule liegen.
Merlin kann sich zu dem Zeitpunkt kaum bewegen, die Hintergliedmaßen sind komplett gelähmt. Die Vorderpfoten bewegt er minimal. Den Kopf kann er nicht heben. Er atmet schwer und klägliches maunzen wechselt sich mit schnurren ab.
Maßnahme: Kortisonspritze und die Empfehlung am nächsten Tag zum Haustierarzt zu gehen. Nachs ging es ihm sehr schlecht, ich dachte die Nacht überlebt er nicht.
Am nächsten morgen zum Doc, der sieht am mitgenommenen Röntgenbild keine Begründung für einen Wirbelsäulenschaden, also weitere Untersuchungen, Elektrolytehaushalt über Blutuntersuchung weil er etwas ausgetrocknet ist. Überprüfung des Schilddrüenwertes, mit dem Ergebnis, dass die Tablettendosis etwas zu niedrig ist aber keine Begründung für den Zustand. Maßnahme über die nächsten Tage: Kortisonspritzen und alle 4 bis fünf Tage Infusionen. Ihm geht es jeden Tag ein wenig besser:
Am dritten Tag hat er sich selbst mit den Vorderpfoten zur Katzentoilette gezogen und im Liegen gemacht. (hat sich ab dem Zeitpunkt nicht mehr aufs Klo tragen lassen). Am fünften Tag konnte er wieder ein wenig den Kopf heben. Nach zehn Tagen fing er an sich langsam aufzurichten. Er fraß selbständig ohne dass ich ihm alles ins Maülchen stecken musste. Nach zwölf tagen die ersten Gehversuche. Torkelte rum, fiel mehr um als er lief. Das wurde aber von Tag zu Tag etwas besser. Als zu dem Zeitpunkt mein Tierarzt ihn laufen sah meinte er nach zwei Sekunden, eindeutig Ataxie (was mir natürlich gar nix sagte).
Weitere Tests aber keine klar diagnostizierbare Begründung für seinen Zustand.
Aufgrund seines Alters und seines Allgemeinzustand habe ich mich gegen ein CT entschieden. Einen langen Transport, Narkose usw. hätte ein zu großes Risiko bedeutet.
Er wurde umgestellt von Spritzen auf Cortisontabletten (Prednisolon).
Zusätzlich bekam er Vitamin B und Taurin,
Und es geht langsam aber stetig weiter aufwärts.
Merlin entwickelte zu diesem Zeitpunkt eine immer heftigere Schlafverhaltensstörung. Näheres dazu könnt ihr hier nachlesen:
Dadurch kommt es zu einem weiteren Unfall, bei dem Merlin im Schlaf mit dem Kopf gegen einen Nachtisch knallt. Das wirft ihn kolossal zurück. Merlin hatte eine schwere Gehirnerschütterung, auch weitere Gehirnverletzungen kann der TA nicht ausschließen. Merlin hat ab diesem Zeitpunkt zwei verschieden große Pupillen.
Aber wieder rappelt er sich auf, will leben, will vorwärtskommen.
Er hat ein unglaubliches Kämpferherz. Und einen eisernen Willen. Und einen Dickkopf, der mich manchmal in den Wahnsinn treibt. Aber ich liebe ihn dafür.
Seit ein paar Wochen wird Merlin nun auch homöopathisch behandelt um seine Schlafprobleme zu reduzieren und seinen Allgemeinzustand zu verbessern.
Bis heute hat sich sein Zustand immer weiter gebessert. Sein Gang ist heute schon ziemlich sicher, seine Pupillen sind auch fast wieder gleich, manchmal ist gar nichts mehr zu sehen.
Aber es ist definitiv eine Behinderng zurückgeblieben.
- sein Gang ist häufig noch unsicher, auf unebenem Boden torkelt er noch immer - Springen kann er nur eingeschränkt und bis zu einer gewissen Höhe - er reagiert auf viele Dinge zeitverzögert, manchmal zeigt er leichte autistische Züge - seine Schlafstörung wird langsam besser.
Was nun seinen Zustand bewirkt hat, werde ich wohl nie herausfinden.
Ob es eine Entzündung ist oder ein Sturz oder ein Tumor.......
Aber Hauptsache, es geht weiter aufwärts.
Und ich freue mich über die vielen Kleinigkeiten, die mir immer noch regelmäßig auffallen. Dinge die Merlin wieder gelernt hat.
Auf einer Pflegestelle sitzen diese beiden süßen weiblichen Babys. Die Mama hat ein neues Zuhause gefunden, für diese beiden suchen wir noch ein Zuhause. Eines der beiden hat etwas motorische Störungen, die angeboren sind, sie beeinträchtigen es aber kaum. Dennoch sollte es in reine Wohnungshaltung vermittelt werden, da es draußen nicht überleben könnte. Am Schönsten wäre es natürlich, wenn es mit seiner Schwester zusammenbleiben dürfte, für reine Wohnungshaltung ist eine Haltung zu zweit ohnehin besser.
Kontakt: Frau Kant, Tel.: 0 68 97-76 75 14
Ich habe um weitere Informationen gebeten und eine sehr nette und liebevolle Mail erhalten, die ich euch in Auszügen mal kopiere:
erstmals vielen dank für ihre angebotene Hilfe. es würde mir sehr helfen wenn sie den beiden helfen könnten. die kleine mit ataxie etwas kräftigere (muschu).die zierliche (schöne) ist gesund. beide sind stressfrei geboren und ganz liebevoll aufgewachsen. ihre Mutter (getiegert mit weißen Pfoten) und ihr Bruder sind am Dienstag in ihr neues liebevolles zuhause(Nichte) umgezogen. vorher waren sie als sie das erste mal geimpft waren bei mir tagsüber in der Wohnung, und abends schliefen sie separat in einem Zimmer. Die beiden Siams sind am 15.07. abends geboren.ihre Mutter war da 14 tage schon bei mir.sie sind stubenrein sehr verspielt , haben noch etwas angst vor meiner Hündin (großer Labrador) klettern selbst auf große katzenbaüme(da schlafen sie tagsüber)man kann sie streicheln und so langsam werden sie zutraulich. muschu spielt sehr gerne ,auch das klettern bereitet ihr keine Probleme.wenn sie frisst dann wackelt sie viel mit dem Köpfchen. sie ist die mutigere und zutraulichere von den beiden.beide Katzen hängen sehr aneinander (putzen,schlafen,spielen alles zusammen) deswegen möchte ich sie so gerne zusammen in wohnugshaltung an sehr gewissenhafte Katzenfreunde vermitteln. ich schicke ihnen pfotos von den kleinen auch von ihrer Mutter.ich würde mich freuen von ihnen zu hören.
Unsere Zielgruppe umfasst alle Menschen mit behinderten und gesunden Tieren, insbesondere Katzen.
Unser Schwerpunkt liegt bei Katzen mit Ataxie.
Aber auch andere Erkrankungen und Behinderungen sind hier vertreten, wie z.b. Katzen mit anderen Gangstörungen Katzen mit Epilepsie Katzen mit neurologischen Störungen wie Autismus, Schlafstörungen Katzen mit drei Beinen Katzen mit Amputationen Taube Katzen Katzen mit Lähmungen Blinde Katzen, einäugige Katzen und Katzen mit Sehstörungen Katzen mit weiteren geistigen und körperlichen Behinderungen Tumorerkrankungen Eosinophiles Granulom Schildrüsenüberfunktion (SDÜ) Katzen mit chronischen Erkrankungen
Wir möchten nützliche Tipps geben zu den Themen: Bewegungstraining Muskeltraining Medikamente Impfungen Unsauberkeit Toilettenproblemen bedingt durch die Behinderung Inkontinenz Beschäftigungstherapien Operationsmethoden Fütterung gesichertem Freilauf
Auch bei der Vermittlung von behinderten Tieren sind wir gerne behilflich ein neues Zuhause zu finden.
Oder nur so zum Erfahrunngsaustausch mit Gleichgesinnten.
Oder auch zum Daumen drücken oder zum Trost spenden.
Oder um einfach nur mal miteinander zu lachen oder oder oder.....
Vor allem aber, um uns gemeinsam an unseren Sonnenscheinchen zu erfreuen, die uns alle jeden Tag immer wieder mit ihrer unglaublichen Lebensenergie und Lebensfreude begeistern.
Wenn Ihr also Fragen habt, Hilfe braucht oder euch einfach nur mal informieren wollt. Immer nur herein.